Das große Ding für mich im August war das Sommerfest in Koblenz mit Rhein in Flammen. Logisch, dass da viele Bilder entstanden sind. Ein paar Highlights davon kommen natürlich ins Fotoalbum vom August. Hier seht ihr, was sonst noch so los war bei mir, hinter den Kulissen des Burgenblogs, im traditionellen Monatsrückblick in Bildern.
Durchlöchert
Ich hatte keinen Schrittzähler dabei beim Koblenzer Sommerfest. Brauchte ich auch nicht. Schon am ersten Tag hatte ich mir den Schuh durchgelaufen. Zeit, Ersatz zu besorgen, war natürlich nicht. Bin ich als den Rest vom Fest mit kaputtem Schuh rumgelatscht. Ging auch.
Wiedersehen
Das von mir ausgerufene Burgenblogger-Treffen fanden zwar viele cool. Aber nur online. Gekommen ist dann leider nur die liebe Sarah Hulten. War aber ein sehr nettes Treffen. Hatten das Denkmal am Deutschen Eck quasi für uns ganz alleine. Danke fürs Kommen, Sarah :)
Ausrüstung ist alles
Es hat richtig Spaß gemacht für die Koblenz Touristik Social Media zu machen. Vor dem Sommerfest hatte man mir auch gesagt, ich würde natürlich auch entsprechendes Equipment bekommen. Stimmte auch. Das iPhone war voll OK. Als ich allerdings den mit Windows XP bespielten Laptop staunte ich nicht schlecht über die Technik aus den Nuller-Jahren. Hab dann doch meinen Burgenblogger-Rechner genommen ;)
Sommerfest überall
Koblenz war nicht der einzige Ort mit einem Sommerfest im August. Genau parallel fand die Kerb in Niederheimbach statt, die ich darum leider verpasst habe. Immerhin konnte ich eine Woche später beim Hoffest des Oberheimbacher Winzers Tobias Eisenbach-Korn vorbei schauen. Eigentlich wollte ich dort auch eine Flasche für meine Weinkiste mitnehmen. Aber es war einfach zu viel los. Musste ich also auf später verschieben.
Finde den Fuchs
Endlich wurde es im August auch mal richtig sommerlich und warm. Die schönen Tage habe ich genutzt, um die Region auch mal wieder zu Fuß erkunden, wie hier auf der Höhe bei Rheindiebach. Wenn die Kamera besser wäre, könnte man auf diesem Bild auch einen Fuchs erkennen, der just in diesem Moment in einiger Entfernung meinen Weg kreuzte.
Hoch hinaus
Von meiner Wanderung im Ölsberg habe ich ja hier schon berichtet. Wenig später führte es mich wieder in die Weinlage, um dort ein paar Flaschen für meine Weinkiste abzuholen. Hoch ging es mit der Monorackbahn, auch bekannt als die Achterbahn des Mittelrhein-Winzers. Das war schon ein Abenteuer, es geht an einigen Stellen gefühlt fast senkrecht hoch. Meine Tasche musste ich jedenfalls gut festhalten. Blöd nur: Der Tragegurt meiner Tasche rutsche dabei unter die Bahn und wurde in den Zahnrädern eingeklemmt. Tja, trage ich das Ding jetzt halt immer von Hand.
Jour Fixe
Einmal im Monat treffe ich mit den Projektpartnern zum Jour Fixe. Dabei sprechen wir darüber, wie das Burgenblog läuft, sagen, was gut und was nicht so gut läuft und überlegen, was man noch machen könnte. Normalerweise treffen wir uns dafür in irgendeinem Büro. Die schönen Augusttage boten allerdings die Möglichkeit für eine außergewöhnliche Meeting-Kulisse. Thomas Metz, Chef der GDKE, lud uns alle auf die Burg Pfalzgrafenstein ein. Nach der Arbeit kam noch das Vergnügen und es gab eine ausführliche Führung über die alte Zollburg.
Das beste Bild
Sieht aus wie ein Selfie, ist aber keins. Nach dem Jour Fixe traf ich auf der Fähre Ruth Vogel, Blogleserin und passionierte Mittelrheinfotografin. Wer in der Mittelrhein-Facebookgruppe ist, kennt ihre Bilder. Sie sprach mich an und wir unterhielten uns kurz. Zum Abschied machte sie dieses Bild von, dass mit Sicherheit zu den besten und professionellsten Fotos gehört, das auf diesem Blog veröffentlicht wurde (ich mach ja fast alle Bilder mit meinem Smartphone). Danke dafür, Frau Vogel!
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